zum Ausschluss und Früherkennung von bösartigen Neubildungen von Prostata, Niere, Harnblase und Hoden
Medikamentöse Behandlungsverfahren bei urologischen Tumorerkrankungen (Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie)
Sonographie der Nieren, Harnblase, Hoden/Nebenhoden, Penis, Lymphknoten, transrektale Sonografie der Prostata (TRUS) dopplersonografische Diagnostik der Penisdurchblutung zur Abklärung einer Potenzstörung.
schmerzarme Untersuchung von Blase und Harnröhre durch Spiegelung mit starrem oder flexiblem Zystoskop
Diagnostik und Behandlung von Erektions- und Ejakulationsstörungen sowie Hormonstörungen des Mannes (Zusatzweiterbildung Andrologie)
Diagnostik von Nieren, Harnleitern, Harnblase, Harnröhre (angeborene oder erworbene Fehlbildungen, Harnabflussstörungen durch Steine, Tumore oder Engstellen anderer Ursache). Aufgrund der Zulassung zur Röntgendiagnostik des Urogenitaltraktes durch die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt und der Kooperation mit der orthopädischen Praxis von Herrn Dr. Schobess besteht die Möglichkeit vor Ort folgende Röntgenuntersuchungen durchzuführen:
Aufgrund der räumlichen Nähe und der digitalen Röntgentechnik ist eine Diagnostik hinsichtlich
verbunden mit eine sofortigen Auswertung möglich.
Es bestehen Kooperationen mit der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie der MLU Halle-Wittenberg (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. P. Fornara), der Urologischen Klinik der Helios Klinik in Eisleben (Chefarzt Dr. med. H. Meffert), der Saaleklinik Halle (IVM plus) und der Integra Halle in denen ich regelmäßig selbständig operiere.
Folgende Eingriffe werden in der Regel ambulant durchgeführt (mit örtlicher Betäubung oder in Narkose):
Folgende Eingriffe werden in der Regel stationär und mit Narkose durchgeführt: